Die Oberlidstraffung ist ein relativ komplikationsarmer Eingriff. Dieser erfolgt üblicherweise in örtlicher Betäubung. Hierbei wird neben dem Hautüberschuss etwas Fett unter der Haut des Oberlides entfernt.
Die Wunde wird am Ende der OP mit einem feinen Faden vernäht und mit dünnen Pflasterstreifen verklebt. Der Faden wird nach ca. 5 Tagen entfernt.
Um nach der Operation Blutergüsse und Schwellungen zu verringern, sollte man kühlen, meist aufrechte Körperhaltung einnehmen und Kraftanstrengungen vermeiden.